Showact - Zaubershow

Das Flaggschiff der TrickBrettfahrer - Der Showact

In der bewährten Zaubershow der TrickBrettFahrer, ist man als Zuschauer vor eine interessante Aufgabe gestellt: Ihre Gäste müssen versuchen nicht zu verrückt auszusehen, wenn sich das Zwerchfell vor Lachen schüttelt, der Kopf sich aber gleichzeitig über das Gesehene wundert und ihnen staunend der Mund offen steht.

Das sind die Zauberer, die Sie brauchen – Zaubershows, wie sie sein sollen!

In einer einmaligen Mischung, verbinden die beiden Künstler in ihrem Showact starke Komik mit handgemachter, fesselnder Zauberei, die an so mancher Stelle, an kleine Wunder grenzt. 

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Das ist aber nicht das einzige Highlight! Zielgerichtet finden im Verlauf der Show unternehmensrelevante Themen, wie Teamwork und Entscheidungsfindung Platz, sodass sich diese Show wunderbar zur Aufwertung Ihres Business-Events eignet! 

  • Einmalige Mischung aus Comedy-Zauberei und businessrelevanten Themen.
  • Showacts von 10 bis 60 Minuten möglich.
  • Zaubershows eignen sich für den kleinen Kreis und für großes Publikum.
  • Mit oder ohne musikalischer Untermalung, je nachdem welche technischen Möglichkeiten vorhanden sind.
  • Unkomplizierter Auf- und Abbau.
  • Viel Platz für Situationskomik und dem Spiel mit den Zuschauern.
  • Möglichkeit, Firmenlogos auf Requisiten anzubringen.
  • Möglichkeit, die Show für Ihren Event zu individualisieren.

Die TrickBrettFahrer • Tel.: 0 23 81/436 73 28 • info@trickbrettfahrer.de Impressum

"Die Tricks und Täuschungen der Comedyzauberer überzeugen. Wir bedanken und für die sehr gute und professionelle Zusammenarbeit und wünschen den TrickBrettFahrern noch viele magische Auftritte - keep on going to entertain us!"

MMK Markt- & Medien-Kommunikation GmbH


"Wir haben [...] im Rahmen unserer Verkaufstagung eine optimale Abendveranstaltung erlebt. Daran haben Sie einen entscheidenen Beitrag geleistet!"

Mathias Poller,
Head od Trade Marketing, Iglo

Berühmte Zauberer und Zauberkünstler der Geschichte

Zauberkünstler begeistern schon seit langer Zeit die Menschheit. Die erzeugte Illusion, mit welcher sie die Zuschauer glauben lassen, sie hätten magische Kräfte, weckt in den meisten Menschen die Faszination am Übernatürlichen. Dafür bedienen sich die Zauberer zumeist relativ unkomplizierten Tricks, die jedoch nur unter den seltensten Umständen dem Publikum verraten werden.

In den Anfängen der Zauberkunst, bedienten sich die Zauberer, aus der heutigen Perspektive, lediglich banalen Tricks. Viele jener Illusionen hatten jedoch einen kriminellen Hintergrund, wie beispielsweise Taschendiebstahl oder Falschspiel. Zahlreiche Zauberkünstler zur Zeit des Mittelalters verfügten, gegenüber dem Publikum, auch einfach nur über einen Wissensvorsprung, was physikalische Gesetze betraf. Auf diese Weise wurden Gegenstände scheinbar zum Schweben gebracht, was den Anschein echter magischer Begabung erwecken konnte.



Einer der ältesten bekannten Tricks ist jedoch das so genannte Becherspiel. Dieses hatte keinen kriminellen Hintergrund, sondern wurde einzig und allein zu Zwecken der Unterhaltung eingesetzt. Zauberkunststücke, die mit Hilfe von Spielkarten umgesetzt wurden, kamen im 16. Jahrhundert erstmals zum Vorschein. Jene Art der Illusion basierte jedoch vordergründig auf Fingerfertigkeit und erweckte aus diesem Grund nicht unbedingt den Eindruck des Vorhandenseins übernatürlicher Fähigkeiten.

 

Das Wort Zauberkunst wurde erst im 18. Jahrhundert zum ersten Mal erwähnt. Richtige Beliebtheit erlangte diese jedoch erst am Ende desselben und am Anfang des 19. Jahrhunderts. Einer der bekanntesten Persönlichkeiten in jenem Bereich war Ludwig Döbler. Hierbei handelt es sich um einen Zauberkünstler, der 1801 in Wien geboren wurde und dort lebte. In jener Stadt erlangte er so großen Kultstatus, dass Posthum sogar eine Straße nach ihm benannt wurde. Einige seiner Zaubertricks, sind bis heute unerklärt geblieben, so dass jener Zauberer noch immer etwas Mysteriöses an sich hat. Durch seine zahlreichen Auftritte vor vornehmem Publikum sowie der Königsfamilie hatte er bald ziemlich großen Erfolg, so dass er sich früh zur Ruhe setzen konnte, was zur damaligen Zeit eher unüblich war.



In etwa zur gleichen Zeit etablierte sich ein weiterer Zauberkünstler in der Stadt Paris. Jean-Eugène Robert-Houdin kam ursprünglich aus Blois, wo er auch von seinem Vater das Uhrmacherhandwerk erlernte. Nachdem seine Ausbildung abgeschlossen war, heiratete er die Tochter eines Uhrmachers und lebte fortan in der Hauptstadt Frankreichs. Sein Showact zeichnete sich in erster Linie dadurch aus, dass Robert- Houdin seinen naturwissenschaftlichen Kenntnissen in diesen einfließen ließ. Er war damit so erfolgreich, dass er kurze Zeit später, um 1850 herum, sein eigenes Theater eröffnen konnte. Er setzte dort als erster Zauberkünstler seiner Zeit elektromagnetische Kräfte ein, um das Pariser Publikum zu begeistern. Aus diesem Grund galt er auch als Vorreiter auf dem Gebiet der modernen Magie, was ihm zu einem großen Bekanntheitsgrad verhalf. Nach dem Tod von Jean-Eugène Robert-Houdin wurde deshalb in seinen Geburtsort Blois ein Museum eröffnet, welches ihm gewidmet wurde.



Johann Hofzinser stellte ebenfalls einen beliebten Wiener Zauberkünstler dar. Zunächst studierte er Philosophie und erlangte einen Doktortitel in jenem Fach, was ihm letzten Endes auch zu seiner Position als Beamter im Finanzministerium verhalf. Am Anfang trat er zumeist vor bürgerlichen Kreisen, gemeinsam mit seiner Ehefrau, auf. Zu seinen Spezialitäten während dem Showact, gehörten in erster Linie Kartentricks, die von Johann Hofzinser perfektioniert wurden. Erst nachdem er bereits größere Beliebtheit beim Wiener Publikum erlangt hatte, gab er seinen Beruf als Beamter im Alter von 47 Jahren auf. Er trat fortan als Kammerkünstler in ganz Europa auf und versuchte auf diese Weise Berühmtheit zu erlangen. Leider blieb ihm dieser Wunsch verwehrt, so dass er im Jahr 1875 verarmt und verbittert aus dem Leben schied.



Ein weiterer bekannter Name zu seiner Zeit, war der im Jahr 1828 geborene Samuel Bellachini. Der richtige Nachname des, in Polen aufgewachsenen, Zauberers war eigentlich Samuel Berlach. Dieser lernte das Zauberhandwerk vor allem auf Jahrmärkten kennen, wo er es zu Beginn seiner Karriere ausübte. Später trat er auch in zahlreichen Theatern, Hotels und Cafés in Deutschland auf. Samuel Bellachini setzte vor allem auf spektakuläre Showeffekte. Seine Spezialität war hierbei die scheinbare Enthauptung seiner Assistenten auf der Bühne. Nachdem er äußerst geschäftstüchtig war und unter anderem dafür sorgte, dass regelmäßig Artikel in Zeitungen über ihn und seine Auftritte erschienen, wurde er zu einem der berühmtesten Zauberkünstler seiner Zeit. Er erlangte beim Publikum eine so große Beliebtheit, dass sich nach seinem Tod noch viele Zauberer nach ihm benannten.



Harry Houdini war ein Magier, der auch bis ins 20. Jahrhundert hinein wirkte. Er wurde unter dem bürgerlichen Namen Erich Weiß im Jahr 1874 in Ungarn geboren. Später wanderte er in die USA aus, wo er sich schon in jungen Jahren als Illusionist und Entfesselungskünstler etablieren konnte. Er war auch der erste Zauberer, dem es gelang einen ausgewachsenen Elefanten zur Gänze verschwinden zu lassen. Er besaß, wie Samuel Bellacchini, einen großen Sinn für PR. Seine Auftritte waren aus diesem Grund äußerst spektakulär gestaltet und auch für eine mediengerechte Darbietung wurde stets gesorgt. Harry Houdini stellte seine Kenntnisse sogar der Polizei der USA zur Verfügung und half des Öfteren dabei, Betrüger sowie scheinbare Hellseher und Medien zu entlarven. Jener Zauberer war zwar immer gut bezahlt worden, aber es gelang ihm trotzdem nicht wirklich ein großes Vermögen aufzubauen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Zauberkunststücke im 20. Jahrhundert durch den technischen Fortschritt sowie die Elektrizität einer großen Veränderung unterworfen waren, so dass der Showact, insgesamt gesehen, spektakulärer geworden ist.



Eine Persönlichkeit, die mit ihren Zaubertricks die Zeit nach 1900 maßgeblich geprägt hat, war der in Kanada geborene Dai Vernon. David Frederick Winfield Verner, wie er mit bürgerlichem Namen hieß, war der einflussreichste Zauberkünstler des 20. Jahrhunderts. Seine Karriere begann Dai Vernon im New York der 20er Jahre, wo er relativ bald zum geschicktesten Kartenzauberer der Welt avancierte. Seine Spezialität war es, einfache Kunststücke so lange weiterzuentwickeln, bis diese selbst für Fachleute nicht mehr zu durchschauen waren. Selbst, der oben bereits erwähnte, Harry Houdini konnte sich eines seiner Zauberkunststücke nicht wirklich erklären. Dai Vernon besaß sogar eine kleine Zahl an Schülern, die er in der Academy of Arts, im Magic Castle, unterrichtete. An jenem Ort lehrte er sogar noch bis zu seinem Tod



Slydini stellt eine weitere berühmte Persönlichkeit in den Magierkreisen des 20. Jahrhunderts dar. Jener Zauberer wurde unter dem bürgerlichen Namen Quintino Marucci im Jahr 1901 in Italien geboren. Die ersten Tricks lernt er von seinem Vater, der zu Lebzeiten als Amateur- Künstler gearbeitet hatte. Nachdem er als Kind nach Argentinien ausgewandert war, arbeitete er dort seine ersten Kunststücke ganz alleine aus. Die erste Tournee, die er einige Jahre später startete, endete auf Grund der herannahenden Weltwirtschaftskrise jedoch abrupt. Danach versuchte er sein Glück in den USA, wo er nach kurzer Zeit mit ein wenig Glück bereits seine ersten Engagements erhielt. Wirklich erfolgreich und bekannt wurde Slydini allerdings erst ab 1940. Er begeisterte sein Publikum in erster Linie durch seine flüssigen sowie eleganten Bewegungen. Da er sich vor allem für die psychologische Seite des Zauberns interessierte, war er spezialisiert darin Ablenkungsmanöver in seine Kunststücke einzubauen. Eine weitere Besonderheit Slydinis war, dass es bei seinem Showact keine fixe Abfolge der Tricks gab, sondern dem Publikum die Führung überlassen wurde. Durch jenen Zauberer wurde die Close- Up- Zauberei zu einer eigenen Kunstform entwickelt. Früher diente diese lediglich als Überleitung zu einem aufwendigeren Showact. Quintino Marucci verstarb 1991, im hohen Alter von 90 Jahren.



Ein Zauberkünstler, der vor allem in der Zeit vor und während des zweiten Weltkriegs tätig war, heißt Theodor Annemann. Er wurde im Jahr 1907 geboren und begeisterte sein Publikum mit der Kartenzauberei sowie seinen mentalmagischen Fähigkeiten. Kennzeichnend für Theodor Annemann war, dass er vor seinen Auftritten immer starkes Lampenfieber hatte, was jedoch seine Beliebtheit beim Publikum nur zusätzlich steigerte. Leider wurde jener Zauberer nicht sehr alt, da er sich im Jahr 1942 das Leben nahm. Obwohl er nur eine vergleichsweise kurze zeit als Magier und Mentalist tätig war, hat er noch in der heutigen Zeit einen äußerst großen Einfluss.


Ein weiterer großer Name in der Welt der Zauberei war Kalanag. Dieser wurde 1903 geboren und hieß eigentlich Helmut Schreiber. Bis zum 2. Weltkrieg war er in der Filmindustrie tätig. Im Jahr 1947 ging Kalanag erstmals auf Tournee, wobei er sich vor allem auf das Verschwinden lassen von Dingen spezialisiert hatte. Er bereiste insgesamt 15 Jahre lang die halbe Welt. Kalanag setzte als erster "Product Placement" in seinem Showact ein. Jener Magier verstarb relativ früh, im Jahr 1963.



Ein künstlerisches Zauberer-Duo, welches äußerst erwähnenswert ist, sind Siegfried und Roy. Die beiden Männer lernten sich im Jahr 1957 auf dem Schiff kennen, wo sie als Stewards arbeiteten. Sie tourten einige Zeit durch Europa, bis sie im Casino von Monte Carlo ihren großen Durchbruch hatten. Ihr Showact zeichnete sich in erster Linie dadurch aus, dass bei den Zauberkunststücken weiße Tiger eingesetzt werden. Am 3.Oktober 2003 wurde die Karriere der beiden jedoch jäh beendet, als der weiße Tiger Montecore den Künstler Roy auf der Bühne angriff und schwer verletzte.



Ein berühmter Magier unserer Zeit ist der im Jahr 1956 geborene David Copperfield. Jener Illusionist erregt schon seit etlichen Jahren großes Aufsehen, da seine Tricks sehr aufwendig gestaltet sind und er es sogar schafft so große Bauten wie die Freiheitsstatue, verschwinden zu lassen. David Copperfield trat mit 12 Jahren zum ersten Mal auf und hielt mit 16 seine erste Vorlesung zum Thema Zauberei ab. Zurzeit ist David Copperfield auch ehrenamtlich tätig und engagiert sich für Behinderte.